1862 – 1945
Indianer werden in den USA des 19ten Jahrhunderts oft getötet, man verbannt sie in Reservate oder man füllt sie mit Whiskey ab. Prärie und Büffel müssen der Eisenbahn und Farmen weichen. Diese Geschichte beginnt in Mississippi während des Sezessionskriegs.
Ein mutterloser Junge leistet auf der Farm seiner Verwandten in Texas Sklavenarbeit. Indianer retten sein Leben. Der Bub interessiert sich für Maschinen, reißt aus und studiert in Detroit. Später steigt er bei Ford in eine Führungsposition auf.
Er hat Jenny geheiratet und drei tüchtige Kinder. Als Henry Ford ihn wegen Meinungsverchiedenheiten aus der Fabrik schmeißt wird er Farmer in seiner Heimat. 1930 profitiert er von Ölfunden, wird reich und geht in dei Politik. Seine Söhne ziehen 1941 in den Krieg. Sie sind Piloten wie der Vater.
Die Tochter studiert Medizin. Nach dem Krieg heiratet sie einen Piloten. 1936 war sie als Turmspringerin bei den olympischen Spielen dabei, aber ihr späterer Gatte hatte die schon damals in ihn verknallte Fünfzehnjährige nicht beachtet.
Wie im 20ten Jahrhundert die USA zur größten Industrienation werden zeigt diese Familiengeschichte.
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