1905 – 1916
1905 ist Albert S. in Fernost bei der Seeschlacht zwischen der Zarenflotte und der japanischen Kriegsmarine an Bord. Er lernt sie Fürsorge einer Geisha kennen. Vor der Rückkehr nach Europa gibt es eine Romanze in China und eine Hochzeit in Siam.
Beim Bruderkrieg in Marokko und dem Bosnien-Konflikt (1907) ist er an vorderster Front.
Eine Liebschaft in Wien erlaubt Albert Einblicke in die kulturelle Elite des Kaiserreiches und von Paris.
Flugzeuge sind ab 1911 nicht nur ein probates Reisemittel sondern auch Waffen. Österreichische Inenieure gehören zur Weltelite im Flugapparate-Bau.
Albert hat es die Marinefliegerei angetan. Ab August 1914 fliegt er mit einem Flugboot Einsätze in der Adria.
Die ungarische Comtesse Agnes ist Mündel von Fürstin Sophie, der Gattin der Tronfolgers. Diese ermöglicht der Halbwaisen einen mehrjährigen Aufenthalt bei einer angesehenen Familie in England.
Dort verliebt sich das Kind in einen Bürgerlichen. Drei Jahre später verlobt sie sich mit dem Seemann. Er ist die Liebe ihres Lebens.
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